Quelle: Kleine Zuwendungen ganz groß
Tipps aus dem Ayurveda & Yoga für ein gutes Körpergefühl, einen entspannten Geist und gesunde Entfaltung.
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Quelle: Kleine Zuwendungen ganz groß
Tipps aus dem Ayurveda & Yoga für ein gutes Körpergefühl, einen entspannten Geist und gesunde Entfaltung.
Quelle: Drehsitz – Ardha Matsyendrasana Die Asana der Neuerungen mit einer besonderen Drehsitzeinlage …
Quelle: Frühling – die Kapha-Zeit beginnt Infos und Tipps für ein gesundes Alltagsverhalten in der aufsteigenden Jahreszeit.
Quelle: Die Taube (Kapotasana)
Frühlingsanfang 🙂
Wie wär’s mit einer Yogaübung, die deinen Geist öffnet und dir mehr Lebensfreude schenkt? Versuch’s mal mit der Taube. Ich wünsche dir einen schönen Frühling!
Frühlingsabendstimmung
Shamsha Ayurveda Yoga & Klangarbeit
Sanft rauscht Frühlingsregen übers Land
Erfrischt Leben und Streben ringsumher
Die Welt bekleidet im Abendgewand
Ein Buch, eine Kerze, es braucht nicht mehr.
(Mirabai Sommerfeld)
Jeder Baum, jede Hecke
ist ein Strauß von Blumen,
und man möchte zum
Maienkäfer werden, um in
dem Meer von Wohlgerüchen
herumzuschweben und alle
seine Nahrung darin finden
zu können.
Das Yoga Kamel ist eine Rückbeuge wie beispielsweise das Rad und dehnt die Bauch-, Oberschenkel- und Brustmuskulatur. Das Herzchakra wird wundervoll geweitet und das Kehlchakra, das Vishuddha-Chakra, betont. Die Gesäßmuskeln werden gestärkt und der Atemfluß gefördert.
Diese Asana setzt einige Übung voraus, da wir es hier mit einer starken Dehnung zu tun haben. Es empfiehlt sich daher, einige Zeit lang sanfte Dehnungen in Form von z.B. der Atemkatze im Stehen oder auch der Taube zu üben. Auf keinen Fall sollte die Übung unangenehm sein oder gar Schmerzen verursachen. Horche aufmerksam in deinen Körper hinein, um zu spüren, wie weit du mit dieser Übung gehen kannst.
Das Kamel kann auch vorerst einseitig angetastet werden, indem du erst mit der rechten und dann mit der linken Hand Richtung Fuß dehnst oder aber du nimmst dir ein Meditationskissen und legst es auf deine Fußsohlen. Dann musst du dich nicht so weit nach hinten dehnen.
Wie bei jeder starken Dehnung mache danach eine ausgleichende Übung, z.B. eine Vorwärtsbeuge oder die Stellung des Kindes, die Garbhasana.
Ich bin immer wieder erstaunt, wie relativ schnell und willig ein Körper neue Bewegungsabläufe annimmt. In meinen Kursen ist es mir immer wieder eine Freude zu sehen, wie die Teilnehmer/innen Fortschritte machen und sich darüber ebenfalls freuen. Also, nicht verzagen – fleißig üben. 🙂