Heute weihte ich meine selbst getöpferten Dessertschalen ein. Es gab frische Mango gemixt mit Cashewmus, einer Spur Agavendicksaft und etwas Kokosmilch.

Dessertschalen für mein Weihnachtsmenue 2015
Startseite » 2015
Heute weihte ich meine selbst getöpferten Dessertschalen ein. Es gab frische Mango gemixt mit Cashewmus, einer Spur Agavendicksaft und etwas Kokosmilch.
Dessertschalen für mein Weihnachtsmenue 2015
Ein kleiner Einblick in die Klänge meiner Gongs. Unbedingt Kopfhörer aufsetzen, sonst klingt es nicht. Natürlich kann über ein Video nicht der vielschichtige Klang wiedergegeben werden, aber zumindest erhält man einen kleinen Eindruck der machtvollen Klangwellen.
Eine komplette Meditation erstreckt sich über 45 Minuten. Das Filmchen ist ca. 9 Minuten lang. Viel Spaß beim Ansehen- und hören.
Nächste Meditation: 4. November, 19:00 Uhr. (ausgebucht)
Begrüßungslied für meine Elfenharfe, die zum Vollmond im Oktober 2015 zu mir kam.
Mittwoch 7. Oktober um 19:00 Uhr.
Nur mit Anmeldung unter Tel: 04193 – 2286 oder
eMail: naturkosmetik-sommerfeld(ät)t-online.de
http://www.shamsha-ayurveda-praxis.com/html/gongmeditation.html
… diesmal mit Dinkel Crossini und einem frischen, grünen Salat.
https://mirabaisommerfeld.wordpress.com/rezepte/auberginensalat-mit-joghurtdip-an-gemusegratin/
in Schacht-Audorf, Schleswig-Holstein.
Heute suchte ich mir meinen Earth Gong direkt in den heiligen Hallen des PAISTE-Werkes aus, durfte dort zu Gast sein und Klangproben genießen.
Ich liebe es, wenn ein Gong mit sonoren Tiefen reich bestückt ist und ich ihn etwas kräftiger mit passenden Mallets bespielen muss, um ihm seine harmonischen Obertöne zu entlocken.
Ich hatte mehrere Earth Gongs zur Auswahl und bespielte sie nacheinander, ging auf Tuchfühlung mit den urigen Instrumenten. Schnell hatte ich MEINEN gefunden. Es wurde der linke auf diesem Bild.
Klar war, ich wollte den Erdenton als Ergänzung zu meinem bereits vorhandenen Brillantgong von Paiste haben. Freundlicherweise hängte man mir auch den Earth-Creation-Gong (hinter mir ganz recht im Bild) zum Bespielen auf, da mich der obertonreiche Sound dieses Gongs ebenfalls interessierte. Der Creation-Gong geht beim Spielen gern eigene Wege – herrlich majestätisch, kraftvoll und eben unvergleichlich obertonreich. Zudem hat er eine herrlich planetare Oberfläche. Ich aber liebe am meisten die Tiefen eines Gongs. So kam der Creation für mich und mein Vorhaben letztlich nicht in Frage. Es war mir deshalb sehr hilfreich, auch diesen speziellen Klangkörper live gehört zu haben.
Sven und Ferdinand vom Team PAISTE standen mir mit Rat und Tat zur Seite, nahmen sich viel Zeit für meine Fragen. Dafür bin ich den beiden Klangbaukünstlern sehr dankbar!
Mit Sven und Ferdinand im Gespräch. Die freundlichen Gongbauer und -meister gaben mir viele wertvolle Informationen rund um den Gong an die Hand.
Mir war es ein großes Anliegen, den Gongbauer kennen lernen zu dürfen, der MEINEN wundervollen Earth Gong ins Leben rief, ihn mit viel Sorgfalt, sicher auch mit viel Anstrengung und Schweiß trieb und hämmerte. Zum Glück befand er sich am heutigen Tag in der Produktion und kam zu uns in den Showroom. Ich musste ihn umarmen und ihn links und rechts auf die Wange küssen! Danke Marco! Auch in meinem Yogaraum klingt der Gong mega-super-fantastisch! Meisterhaft!
Immerhin werde ich viele Jahre diesen wundervollen Gong spielen, den der große, freundliche Bursche gebaut hat. Damit der eklatante Größenunterschied zwischen uns auf dem Foto nicht zu sehen ist, ging er ein wenig mehr in die Kniee. 🙂
Mein Mann – der mich begleitete – und ich durften uns zudem im PAISTE-Werk ein wenig umsehen, uns im Herzen der Gongproduktion ein Bild von der kraftaufwendigen Handarbeit des Gongbaues machen. Beeindruckend, mit wieviel Aufwand und Sorgfalt die einzelnen Arbeitsschritte getätigt werden.
Jeder Gong hat seine eigene „Handschrift“, seinen eigenen Charakter und wird von einem Gongbauer von Anfang bis zum Ende nahezu alleine gefertigt.
Lebendige Klang-Werkstatt im tiefsten Schleswig-Holstein. Von hier aus werden die Gongs in alle Welt verschickt.
… ich schwebe gerade auf den mächtigen Klangwellen des Ur-Instruments davon, winke ein letztes mal der Erde zu, bevor ich vom SoundOrbit ganz verschluckt werde! Sehr beeindruckend!
Mein Dank gilt natürlich auch und besonders Herrn Jörg Kohlmorgen, mit dem ich dieses unvergessliche Event absprechen konnte und der meinem Gatten und mir erlaubte, ein paar fotografische Erinnerungen aus dem Werk der Soundvielfalt mitnehmen zu dürfen, die ich hier präsentieren darf!
In Kürze finden endlich Gongmeditationen in meiner Praxis statt, nachdem ich lange nach dem zweiten Gong suchen musste. In Zukunft gibt es keinerlei Kompromisse für mich – es MUSS ein PAISTE sein! Da muss man nicht lange suchen!
Besser geht nicht (finde ich)!
mit karamellisierten Walnüssen.
Haselnussmilch mit einer angeritzten Vanillestange, Kurkuma und Vollrohrzucker zum Kochen bringen. Speisestärke anrühren und unterrühren. 3 Minuten mit einem Schneebesen gut rühren bei wenig Hitzezufuhr.
Ich trennte ein Bio-Ei und rührte das Eigelb unter den Pudding. Das Eiweiß schlug ich steif und hob es dem Pudding unter. Das macht ihn lockerer. Veganer lassen das einfach weg.
Die Innenwände der Gläser beträufelte ich mit wenig Schokosoße.
Der Pudding wird durch die Haselnussmilch dunkler. Das Aroma von Hasel und Vanille ist umwerfend und schmeckt hervorragend.